Abstract
In diesem Teil wird versucht, das vom Wunderlichschen Sondergetriebe abgeleitete 'Quasi-Rad' als Laufgetriebe anzuwenden, so daß es tatsächlich ein Rad ersetzen kann. Wie schon im ersten Teil gezeigt worden ist, sind die Relativbewegungen gegenüberliegender Stäbe mittels unterschiedlicher Gelenkvierecke festgelegt. Diese Tatsache ermöglicht es auf einfache Weise, den Anforderungen eines Laufgetriebes entgegenzukommen, und zwar mittels einer angenäherten Geradführung des Laufradmittelpunktes, die durch aufeinanderfolgende Fußwechsel auch aufeinanderfolgenden Teilen von Viergelenkkoppelkurven entspricht.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 127-132 |
Journal | Forschung im Ingenieurwesen |
Volume | 52 |
Issue number | 4 |
DOIs | |
Publication status | Published - 1986 |